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Stallwechsel beim Pferd

 

Bei erwachsenen Pferden kann ein Besitzer- oder Stallwechsel und somit die Trennung von Artgenossen zu einem Trauma führen. Trauer ist häufig die Ursache für apathisches oder auch aggressives Verhalten.

Damit die Ankunft im neuen Stall möglichst stressfrei gestaltet wird, ist es wichtig, dass das Pferd problemlos in den Hänger ein- und aussteigt und auch die Fahrt gut verkraftet.

Je weiter und anstrengender die Fahrt ist, desto wichtiger ist es, dass das Pferd sich in der ungewohnten Umgebung zunächst in Ruhe und nicht bedrängt von anderen Pferden umschauen, entspannen und erholen kann. Gerade nach langen Hängerfahrten sollte das Pferd zunächst im Schritt

herumgeführt werden, wobei sich nicht nur der Körper entspannt, sondern auch das neue Umfeld ausgiebig erkundet werden kann. Auf einem Paddock oder einer Weide kann sich das Pferd anschließend noch frei bewegen und auch in Ruhe wälzen - allerdings sollte es jetzt noch in jedem Fall von anderen getrennt sein.

Falls mit dem Stallwechsel auch eine Futterumstellung einhergeht, darf das nicht abrupt geschehen - sorgen Sie für einen kleinen Vorrat des gewohnten Futters, um die Fütterung nach und nach umstellen zu können.

Die nächsten Tage sollten der Eingewöhnung dienen, das normale Training des Pferdes steht jetzt zurück zugunsten eines Wellness- und Entspannungs-Programms. In der ersten Zeit in einem neuen Stall oder unter einem neuen Besitzer sollte immer viel Bodenarbeit auf dem Programm stehen. Das Pferd braucht Zeit - um die neue Umgebung, die anderen Pferde kennenzulernen und in seinem "neuen Leben" anzukommen.

Depressive oder überängstliche Phasen nach einem Stallwechsel sind durchaus normal. Manche Pferde haben sich erst nach ca. 1 Jahr richtig an die neue Umgebung gewöhnt.

Sie selbst können ihrem Pferd helfen, indem Sie sich so viel wie irgend möglich mit ihm beschäftigen. Neben schönen Spaziergängen und ggf. leichter Arbeit auf dem Platz/in der Halle würde ich raten, häufig Bodenarbeit zu absolvieren.

Insgesamt mehr Abwechslung und Spannung durch pferdegerechte Beschäftigung im Alltag sind Maßnahmen die verhältnismäßig einfach durchzuführen sind und zur Verbesserung des "Stallwechsel"- Syndroms beitragen können.