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Abnehmen: Informationen und Tipps

 

 

Abnehmziel

Nehmen Sie sich ihr persönliches Abnehmziel vor. Dieses Ziel kann beispielsweise sein, endlich wieder in die alte Jeans zu passen, eine bestimmte Kleidergröße oder sein früheres Gewicht zu erreichen, die perfekte Bikini-Figur zu haben oder den Bauch nicht mehr einziehen zu müssen. Wichtig ist Ihr Ziel schriftlich formulieren und einen realistischen Zeitrahmen für das Erreichen des Zieles zu setzen. Vorher-Nachher-Bilder, so kann man seinen Erfolg dokumentieren.

Gehen Sie sorgfältig mit Ihrem Körper um und geben Sie sich und ihrem Körper Zeit, nicht alles wird sofort klappen.

 

Esstypen

Nachfolgend finden Sie Bescheibungen, für verschiedene Ess-Typen. Wenn man sich beobachtet, dann kann man leicht herausfinden, zu welchem man gehört. Manchmal findet man auch zwei Beschreibungen, die zutreffen.

Versuchen Sie Situationen zu vermeiden, die dem Esstyp zu Grunde liegt. Durchbrechen Sie das Muster. Belohnen Sie sich lieber mit einer Kinokarte als mit einem vollen Teller. Gehen Sie lieber in die Natur als an den Kühlschrank.

 

Kummer-Esser

Der Kummer-Esser neigt dazu sich bei Enttäuschungen, Kränkungen oder Nicht-Beachtung etwas zu Essen zu holen, um sich selbst "etwas Gutes" zu tun.

 

Schnell-Esser

Der Schnell-Esser ist hektisch und ungeduldig. Er ist immer in Eile und nimmt seine Mahlzeiten vorwiegend in Imbiss- und Fast-Food-Restaurants ein. So neigt er dazu sehr schnell und sehr viel innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu essen.

 

Schutzschicht-Esser

Der Schutzschicht-Esser kann sich meist schlecht durchsetzen und gegen andere zur Wehr setzen. Unterbewusst möchte er sich ein "dickeres Fell" zulegen. Durch Speckpolster versucht er einen Schutzmantel aufzubauen, der ihn vor den vor den angeblichen Angriffen schützt.

 

Belohnungs-Esser

Der Belohungsesser "belohnt" sich mit dem Essen selber. Oft stillt er sein unerfülltes Verlangen nach Anerkennung mit dem Gang zum Kühlschrank.

 

Langeweile-Esser

Der Langweile-Esser weiß nichts mit sich anzufangen und ihm fehlt jegliche Motivation. Er kompensiert dies durch Essen, dass ihm Lebendigkeit und neue Impulse in seinem Leben gibt.

 

Stress-Esser

Essen ist für den Stress-Esser eine Entspannungstätigkeit. Er neigt dazu den Feierabend mit einem reichhaltigen Abendessen einzuläuten oder sich Schokolade als Nervennahrung zu gönnen.

 

Gewohnheits-Esser

Er weiß zwar genau, welche Speisen und Essgewohnheiten ihm nicht gut tun, fällt aber immer wieder in alte Verhaltensmuster zurück.

 

Frust-Esser

Aufgrund seiner selbst gesteckten, aber nicht erreichten Zielen versucht er mithilfe des Essens seine Enttäuschung zu überwinden.

 

Fett verbrennen

Fett gehört zu den besten Energieträgern. Unser Körper kann viel Energie daraus gewinnen, wobei das Fett sowohl aus der Nahrung also auch aus körpereigenem Fettgewebe stammen kann. Kohlenhydratreiche Nahrung bremst den Fettabbau im Körper, weil Kohlenhydrate bevorzugt umgesetzt werden, bevor es an die Fettreserven geht.

Gesundes Ausdauertraining ist für die Fettverbrennung besonders gut geeignet. Bitte nicht aus der Puste kommen. Wenn der Puls einen gewissen Wert übersteigt, dann werden vorzugsweise Kohlenhydrate verbrannt statt Fett. Die Pulszahl sollte plus/minus 130 Anschläge nicht überschreiten, wenn das Ziel die Fettverbrennung ist. Wenn Sie die Pulszahl nicht kontrollieren können oder wollen, ist eine Leitlinie: Sie sollten sich trotz der körperlichen Bewegung noch einigermaßen gut unterhalten können.

Und: 20 bis 30 Minuten am Stück sollte das Austraining mindestens dauern.

Wenn Sie diese beiden Punkte beherzigen, kommt es zur Fettverbrennung und Sie werden Ihre ungewünschten Fettpolster und -pölsterchen schneller wieder los.

 

Grundumsatz steigern

Der Grundumsatz ist der Energieverbrauch des Körpers in Ruhe, also die für Herzschlag, Atmung, Körperwärme und so weiter verbrauchte Energie. Er hängt unter anderem von Geschlecht, Gewicht und Alter ab. Fieber zum Beispiel oder Schilddrüsenüberfunktion steigert den Grundumsatz, während Radikaldiäten und Fasten ihn deutlich senken.

Vor allem aber hängt er auch vom Verhältnis Muskelmasse zu Fettgewebe ab, denn die Muskeln verbrauchen mehr Energie. Wer mehr Muskel hat, hat auch einen höheren Grundumsatz. Muskeltraining steigert also auf Dauer auch den Grundumsatz, der bei den meisten nur leicht körperlich arbeitenden Menschen immerhin rund 60 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht.

 

Hungergefühl verringern, Appetit regulieren

Hunger ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Mangel an bestimmten Nahrungsstoffen. Verringern lässt er sich daher nicht so leicht. Wichtig ist, dass Sie aufhören zu essen, wenn Sie satt sind. Essen Sie langsam und kauen Sie gut. Hören Sie auf zu essen, wenn Sie satt sind. Wer mehr isst, füttert das Fettgewebe.

Appetit nennt man das lustvolle Verlangen nach einer Speise - also ein psychologisches Phänomen, anders als Hunger, der eine Körperreaktion ist. Der Appetit lässt sich also steigern etwa durch angenehme Düfte, eventuell auch aromatische Getränke, gute Zubereitung und Präsentation ("Das Auge isst mit") einer Mahlzeit, sowie durch eine große Auswahl leckerer Speisen auf dem Tisch. Manche Menschen sagen salopp: Wenn ich nur an einer Bäckerei vorbeigehe, nehme ich 1 Kilo zu. Das geht natürlich nicht, drückt aber aus, dass die guten Back-Düfte sofort mit Appetit begrüßt werden. Wenn Sie abnehmen wollen, dann sollten Sie "Appetit-Auslöser" vermeiden.

 

 

Stoffwechsel anregen

Der Stoffwechsel umfasst den gesamten Prozeß der Nahrung: Aufnahme, Umsetzung und Ausscheidung der Reststoffe. Magen und Darm einschließlich der zugehörigen Drüsen spielen hier die wichtigste Rolle. Wenn sie nicht richtig arbeiten, kann es zu verschiedenen Problemen kommen, z. B. Müdigkeit, Nährstoffmangel, Verstopfung, Durchfall.

Wichtig ist eine gesunde Ernährung, mit Gemüse, Obst und vollwertigen Getreideprodukten. Trinken Sie genug, besonders Wasser und ungesüßte Kräutertees. Das regt den Stoffwechsel an und hilft den Nieren die Stoffwechselprodukte (Schlacken…) auszuscheiden.

Und wiederum: Bewegung ist wichtig. Schon leichte Spaziergänge sind sinnvoll und helfen. Wenn Sie etwas "strammer" laufen, dann es ist sogar noch besser. Es muss keinesfalls Leistungstraining sein.

 

Verdauung anregen

Ungesundes Essen, zu wenig Ballaststoffe und wenig Bewegung machen auf die Dauer den Darm träge. Verstopfung, Völlegefühle und andere unangenehme Begleiterscheinungen sind die Folge. Jeder kennt das unangenehme Bauchgefühl nach zu reichlichem und zu "schwerem" Essen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Darmträgheit auf natürliche Weise zu behandeln. Hier einige Tipps:

· Bis zu einem halben Liter körperwarmes Wasser vor dem Frühstück trinken

· Zwei bis drei Feigen etwa 12 Stunden in Wasser einweichen. Morgens wird das Feigenwasser vor dem Frühstück getrunken und die Feigen gegessen.

· Milchzucker

· Ein bis zwei Apfeltage einlegen und danach viel Gemüse, Obst und vollwertige Getreideprodukte essen

· Viel trinken

 

Entwässerung, Entschlackung

Es gibt verschiedene Einzelkräutertees und Teemischungen, die dem Körper bei der Entschlackung und Entwässerung helfen: Birkenblätter, Brennnesselblätter und Schachtelhalmkraut. Es ist allerdings wichtig, dass man diese entwässernden Tees nicht dauerhaft einnimmt. Nur ab und zu. Der Körper verliert ansonsten zu viele Mineralstoffe, die unbedingt über geeignete Mineralstoffen aus Drogerien oder Apotheken ergänzt werden müssen.